Ängste & Phobien

Hypnose Hamburg - Behandlung von Angst und Panik

Hypnosetherapie hilft bei Ängsten, Phobien und Panikattacken

Schnelle Hilfe bei Angst, Panik und Phobien

Endlich frei von lähmender Angst und Panik. Hypnosetherapie hilft rasch und gründlich gegen Ängste. Angst kann das Leben auf tiefgreifende Weise einschränken. Wissenschaftlich fundierte Hypnose bietet eine kraftvolle Methode, um die Ursachen von Ängsten zu verstehen und nachhaltig zu lösen. Durch Hypnose helfe ich Ihnen, tiefliegende Ängste zu erkennen und Ihre Gedankenmuster zu verändern – für mehr Freiheit und Gelassenheit im Alltag.

Ängste lassen sich mit einer guten Hypnosetherapie auflösen. Je nach Erleben der Angst reichen häufig bereits ein bis drei Sitzungen aus, um wieder in die langersehnte Freiheit zu kommen. 

Hypnose Hamburg:  Hypnosetherapie gegen Angst

Hypnose gegen Ängste und Phobien in Hamburg - schnelle Hilfe bei Angststörungen und Panikattacken

Hypnosetherapie Hamburg - Ängste loslassen mit Hypnose

Vermeiden Sie bestimmte Situationen oder Objekte? Bekommen Sie schon schwitzige Hände und Herzrasen wenn Sie nur daran denken? Kennen Sie diese Übelkeit? Das Unwohlsein in der Bauchregion? 


Oder noch deutlicher, noch schlimmer?

Wie beispielsweise die Angst gleich richtig auszuflippen, durchzudrehen. Dass alles andere irgendwie unwirklich wird, dass Sie nicht wirklich da, sondern sich wie weit entfernt fühlen? 


Durch das Gefühl der Angst, der Angst vor der Angst, ist Ihr Leben schon deutlich eingeschränkt?

Die gute Nachricht ist, dass die Angst ein irrationales, ein erlerntes Gefühl ist und mit Hypnose eine Neubewertung in der Hypnosetherapie stattfindet, so dass eine positive Veränderung passieren darf. 



Die Behandlung von Panik, Ängsten und Phobien ist in einer Hypnosetherapie sehr erfolgversprechend.

Bereits 2009 berichtete das Ärzteblatt von den erfolgreichen Studien zur Behandlung von Ängsten mit Hypnose. 


Weil jeder Mensch einzigartig ist, sind auch die Angststörungen subjektiv und anders im Erleben und Empfinden. 

In meiner Hypnosepraxis in Hamburg behandle ich Menschen, die ihre Angst in den Griff bekommen wollen, sehr individuell. 

Meine ganz persönliche bevorzugte Herangehensweise, um Ängste und Phobien erfolgreich und nachhaltig zu lösen, ist die Regressionshypnose.

In der Hypnosetherapie lösen wir mit der sehr wirkungsvollen Regressionshypnose die Ursachen der Angststörung von tief aus dem Unbewussten sanft auf. Ursachenorientiert und Lösungsfokussiert mit einer besonderen Form der Hypnoanalyse. Durch die Hypnosetherapie mit der sogenannten Zeitprogression erleben Sie, wie frei und unbeschwert sich Ihr Leben ohne die belastenden Ängste anfühlen kann. Damit ist ein neues und starkes Fundament für Ihr Erleben in Ihrer angstfreien Zukunft geschaffen.


Wie wäre es für Sie, wenn Sie frei von Ängsten und Panikattacken wären? Was würden Sie alles machen können? Frei und unbeschwert. 

Mit einer Hypnosetherapie können Sie diesen Zustand erreichen. Vereinbaren Sie gerne über den Button Ihr kostenloses Infogespräch.


Ich freue mich auf Sie!


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Wieso haben wir Ängste

Grundsätzlich ist Angst etwas gutes. 

Angst hat für die Entwicklung, das Überleben der Menschen gesorgt. 

Wir stammen eher von den vorsichtigen, ja ängstlichen Typen ab, als von den besonders wagemutigen. 


Angst aktiviert in Gefahrensituationen Körperkraft und schärft die Sinne. 


Das Gefühl von Angst ist menschlich. Ohne Angsterleben würden wir nicht überleben. Ähnlich wie der Schmerz weist uns die Angst auf etwas hin. Achtung! Gefahr!

Angst ist die gesunde Antwort des Organismus auf einen Reiz, dessen Bedrohlichkeit individuell bewertet wird. 

Der Körper stellt sich sofort mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln der Gefahr. 


Im Nebennierenmark wird Adrenalin ausgeschüttet, der Sympathikus wird aktiviert, Puls, Blutdruck und Herzschlag steigen, Glukose wird freigesetzt. Der gesamte Körper fährt auf die höchste Leistungsstufe, während das Verdauungssystem runterfährt. Volle Energie auf Kampf oder Flucht. Fight und Flight, die biologische und gesunde Reaktion auf Stress. 


Das Adrenalin wird nach einiger Zeit vom Cortisol abgelöst, welches in der Nebennierenrinde produziert wird. Cortisol gilt als Stresshormon. Ein dauerhaft zu hoher Cortisolspiegel ist verantwortlich für unter anderem:

Diabetes, Arthritis, Herzkrankheiten, Störungen des Hormonhaushaltes, Erschöpfungszustände aber auch für Depressionen und - ja: Angstzustände. 


Depressionen und Angst gehen häufig nebeneinander ein Stück des Weges gemeinsam. Dazu kann sich der Schmerz gesellen und unter Umständen sogar Zwangshandlungen. Wer beispielsweise eine Mysophobie entwickelt hat, der Angst vor Viren, Keimen und vor Ansteckungen, könnte durch sehr häufiges Händewaschen eine Art Zwangshandlung daraus erzeugen. Das ist ein sehr furchtbares Erleben und wird in keiner Weise absichtlich generiert. Es geschieht als unbewusst angemessene Reaktion mit dieser Angst umzugehen. Die Auswirkung ist furchtbar, der Grund weist darauf hin, dass etwas fehlt. Ein Bedürfnis nach Schutz, Sicherheit, Zugehörigkeit und Handlungsfähigkeit. 


Gefühle als Kinder der Bedürfnisse


Jeder vierte Mensch erlebt im Laufe seines Lebens eine Angststörung. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Der Menstruationszyklus beeinflusst die Stimmung. Ein Zusammenhang von Angst und Menstruationszyklus konnte nachgewiesen werden. In der Phase des weiblichen Zyklus, der Sekretions- oder Lutealphase, in der mehr Progesteron vorhanden ist, ist das Angsterleben erhöht.


Ängste und Phobien können sich an aktuelle Begebenheiten anpassen. Relativ neu ist die sogenannte Klimaangst. Auch wenn die Benennung kritisch gesehen wird, weil die Klimaangst die Reaktion auf eine sehr reale Bedrohung darstellt, wird sie noch unter Angst geführt.


Bereits 2017 empfahl die APA - die American Psychological Association, die Klimaangst in "chronische Angst vor dem ökologischen Untergang" umzubenennen. Bis heute ist die Klimaangst nicht als Krankheit klassifiziert. 


Mit dem wärmer werdenden Klima kommen auch wir Norddeutschen immer mehr Kontakt mit Spinnen und anderen Insekten, die zumindest unangenehmer werden können als unsere heimischen Arten. 

Und am Ende zeigt sich doch wieder deutlich, dass die Menschen mit Erleben von Angst vor etwas ausgezeichnet von der Evolution auf das (Über)Leben vorbereitet werden. 


Sie sind nicht allein. In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, welche Lösung für Ihre Ängste am besten geeignet ist. Melden Sie sich jetzt für ein kostenloses Infogespräch an und erhalten schnelle und effiziente Hilfe bei Angststörungen und Panikattacken.

Lösen Sie sich von Ihren Ängsten und vereinbaren Sie hier gerne Ihr kostenfreies Infogespräch.
Welche Arten von Angststörungen gibt es?

Es gibt die spezifischen Angststörungen und die unspezifischen Angststörungen. Die spezifischen Angststörungen sind die sogenannten Phobien. 


Phobien


Etwa 10% aller Deutschen hält eine spezifische Angst im Griff. Spezifische Ängste oder Phobien sind Objektgebunden.

Das bedeutet, dass sich diese Ängste auf räumliche Begebenheiten (Höhe, enge Räume), Umweltereignisse (Unwetter, Feuer), Blut (Spritzen, medizinische Eingriffe) oder Tiere beschränken. 


Von der Ablutophobie - der Angst vor dem Waschen oder Baden

über die Acrophobie - der Angst vor Höhen der Hämophobie oder Hämaphobie oder Hämatophobie - der Angst vor Blut


Bis zur Zoophobie - der Angst vor Tieren sind die Phobien so vielfältig und bunt wie die Menschen. Die Bezeichnung dieser Phobien setzt sich zusammen aus dem griechischen „Phobos“ für Angst und der Bezeichnung meist Latein oder Griechisch des angstbesetzten Objekts.

Nach dem griechischen Gott Phobetor sind Phobien benannt. Phobetor ist einer der Söhne des Hypnos. Die Brüder Phobetors sind Morpheus und Phantasos. Und bilden das Dreigestirn der Traumgötter, den sogenannten Oneiroi. 

Passend dazu sei die Zeusophobie - die Angst vor Gott oder Göttern erwähnt. Angst vor Gott oder Religion nennt sich Theophobie


Die Flugangst, die Aviophobie setzt sich aus Avis für Vogel und Phobie zusammen. Die Angst vor Vögeln wiederum nennt sich Ornitophobie. Ornitho aus dem griechischen bedeutet „in Zusammenhang mit Vögeln“.


Dass Menschen evolutionsbedingt leichter oder schneller Angst vor etwas entwickeln können, das im Laufe der Geschichte eher als Gefahr einzustufen ist, könnte eine Begründung sein. Als gut erforscht gilt, dass Menschen in der Lage sind, blitzschnell unter einer Vielzahl von Bildern die Bilder mit Spinnen und Schlangen herauszufiltern. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. 


Von einer Angst vor zauberhaften Fohlen habe ich noch nichts gehört. Eine Angst vor Pferden hingegen nennt sich Hippophobie und kann, ganz begründet nach schweren Stürzen oder anderen Unfällen mit Pferden entstehen. 


Emotionen sind im unbewussten Entstehen immer schneller als die bewusste Wahrnehmung. Die komplexen Prozesse, die im Hirn die Angstgefühle entstehen lassen, laufen mit atemberaubender Geschwindigkeit ab. Überwiegend unbewusst. 

Zum Beispiel die Spinnenphobie:

Warum haben soviel Menschen in unseren Breitengraden so große Angst vor Spinnen? Die hier lebenden Spinnen sind ungefährlich, die Chance auf eine aus einem Terrarium ausgebüxte Giftspinne zu treffen doch eher gering. 


So scheint es deutlich, dass die Arachnophobie, also die Angst vor Spinnen, ein genetisches Überbleibsel unserer Vorfahren aus Risikogebieten ist.

Gleichwohl ist es möglich, dass Menschen die ein erhöhtes Kontrollbedürfnis haben die unkalkulierbaren Bewegungen, das flinke Huschen und plötzliche Auftauchen der achtbeinigen Mitbewohner fürchten. 


Von den Eltern übernommene Ängste können eine Rolle spielen. Vielleicht auch eine eklige Erfahrung mit Spinnen im Kindesalter. 


Woher auch immer diese Angst oder eben diese Phobie kommt, Hypnose hilft ganz ausgezeichnet diese Phobie entspannt aufzulösen, weil bei den meisten Phobien eine Art ganz persönlicher Generalisierung stattgefunden hat. Eine Hypnosetherapie löst diese Generalsierungen und möglichen tiefen Ursachen dieser Phobien auf.


Phobien kann es theoretisch in nahezu unbegrenzter Anzahl und Form geben. Am wohl bekanntesten unter den ungewöhnlichsten Phobien dürfte wohl die Anatidaephobie sein, die Angst von einer Ente beobachtet zu werden. 

Selbst wenn diese etwas spezielle Phobie von Gary Larson in seinem Comic "the far side" erfunden wurde - es gibt nichts was es nicht gibt - oder was nicht ein menschliches Unbewusstes entwickeln könnte.


Wann brauche ich Hilfe bei meiner Angst


Es gibt Menschen, die haben eine bestimmte Form von Angst und die stört sie nicht wesentlich. Dann braucht es nicht unbedingt eine Hilfe in Form einer Hypnosetherapie. Falls jemand unter einer Flugangst leidet und nicht fliegt, stellt das kein Problem dar. Wenn sich aber plötzlich der Job ändert und beruflich viel geflogen werden muss, dann machst sich diese Form der Flugangst, diese Aviophobie stark bemerkbar und sollte mit Hypnosetherapie gelöst werden, damit sich diese Angst nicht auswächst und die Lebensqualität stark beeinträchtigt.

Die unspezifische Angststörung

Anders stellt sich eine sogenannte Angststörung dar. Etwa 15 Prozent der Deutschen leidet unter einer behandlungsbedürftigen Angststörung. Die Tendenz steigt stetig. 

Bei einer generalisierten Angst oder Panikstörung tritt die Angst unabhängig von einer bestimmten Situation auf. Dieses unvorhersehbare Auftreten führt zu weiteren Ängsten bis schlussendlich das gesamte Leben so stark beeinflusst ist, dass der normale Alltag kaum bis nicht mehr bewerkstelligt werden kann.


Die Angst vor der Angst


Wenn gewisse Situationen vermieden werden, wenn der Bewegungsradius sich deutlich reduziert, wenn das Gefühl überhandnimmt, keine Kontrolle zu haben, weil die Angst an bestimmten Orten auftreten wird, dann spricht man von der Angst vor der Angst.

 

Ist der Organismus erst mal im Daueralarm, kann dadurch eine Schleife entstehen, die das nächste Angsterleben stärkt und begünstigt. So können generalisierte Angststörungen entstehen. 


Und dann hängt man in einer Dauerschleife aus Ängsten und Sorgen fest und ist fast ununterbrochen damit beschäftigt, an dem Sorgenkarussell zu drehen. In der Zukunft wird etwas ganz Schreckliches geschehen. Unverbrüchlich wirken diese Gedanken und aus eigener Kraft scheint kein Ausstieg aus diesem Angstkreislauf möglich.


Der Angstkreis ist ein Modell zum Verständnis von Ängsten und beschreibt die Wahrnehmung der Ängste.

Gedanken, Angst, körperliche Veränderungen und körperliche Symptome bilden den Angstkreis.

An jeder Stelle dieses Angstkreises kann die Angst in Gang gesetzt werden und so entsteht ein sich selbst aufrechterhaltender Kreislauf. Der sich noch aufschaukelt und wie ein Tornado die zerstörerische Kraft aus sich selbst schöpft. 


Die Wahrnehmung von Angst, Gedanken Alarm! Gefahr! Die körperlichen Veränderungen, körperliche Symptome, Wahrnehmung: Gedanke, Gefahr …. Ein nicht endenwollender Kreislauf.

Das ist hochhypnotisch, weil in der Hypnose ein Kreislauf aus Überzeugungen, Vorstellungskraft, Physiologie und Erleben wirkt.


Angst findet in unserer Überzeugung statt. In unserer Vorstellungskraft. Wir stellen uns eine Situation in der Zukunft vor, um uns im Jetzt schlecht zu fühlen. Darauf reagiert selbstverständlich der Körper. Angst hat den Wortstamm Enge und so wird häufig das Gefühl von Angst erlebt. Als bedrückend, die Luft zum Atmen nehmend, die Kehle zuschnürend. Und so findet ein Erleben von Angst statt. Körperlich. 


Hypnose ist hervorragend geeignet eine nützliche Neubewertung der angstbesetzten Situation zu schaffen und so die Angst und oder Phobien dauerhaft zu lösen. 

Für mehr Informationen zu Hypnosetherapie gegen Ängsten und Phobien bei Hypnose in Hamburg vereinbaren Sie einfach Ihr kostenfreies Erstgespräch über den Button

Erstgespräch sichern und wieder in die Freiheit kommen

Panische Angststörung


Eine Sonderform der Angst ist die Agoraphobie. Die Angst vor Plätzen oder Platzangst

Häufig verwechselt mit der Klaustrophobie der Angst vor engen Räumen besteht bei der Agoraphobie eine stark übertriebene Befürchtung, in der Öffentlichkeit, auf großen Plätzen oder Menschenansammlungen ohnmächtig zu werden. Eine Panikattacke zu bekommen und dass niemand dort ist, um zu helfen. Die Angst, die Kontrolle zu verlieren. Das schließt den Kontrollverlust über die Ausscheidungsorgane ein. Diese Menschen befürchten unter anderem, dass sie in der Öffentlichkeit in die Hose machen. Es besteht eine immense Angst davor, dass in diesen Situationen für die Betroffenen voller Peinlichkeiten sind. 


Alles, was außerhalb der eigenen vier Wände geschieht, bereitet solche Panik, dass sich aus diese Angst für manche Betroffene eine Panikstörung entwickeln kann. 


Die Panikstörung oder panische Angststörung zeichnet sich durch wiederkehrende schwere Angstattacken aus, die ohne erkennbare Gründe geschehen. 


Aus dem vegetativen Nervensystem und damit nicht bewusst steuerbar wirkt es körperlich in Form von:


  • Atembeschwerden bis zur Atemnot
  • Bauch oder Brustschmerzen
  • Beklemmungsgefühle
  • Herzrasen
  • Mundtrockenheit
  • Schweißausbrüche und Hitzewallungen
  • Taubheitsgefühle meist in den Händen
  • Übelkeit
  • Zittern


Auf psychischer Ebene

  • Angst vor Kontrollverlust
  • Angst zu sterben
  • Das Gefühl, außerhalb des eigenen Körpers zu stehen
  • Die Umwelt wird wie durch einen Schleier oder wie im Traum wahrgenommen
  • Die Umwelt erscheint unwirklich


Die meisten Menschen, die unter einer sogenannten Angststörung leiden, erkennen und wissen durchaus, dass Ihre Ängste und Befürchtungen nicht rational sind. Es ist ihnen schlicht nicht möglich, in den Momenten der Angst und in dem Gefühl der Bedrohung das Erleben der Angst in den Griff zu kriegen. 


Panikattacken sind noch keine Panikstörung. Panikattacken können vereinzelt auftreten oder in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen.

Eine Panikstörung beschreibt, dass Menschen wiederholt und ohne konkrete Auslösesituationen Panikattacken erleben.


Mit Hypnose gegen Angst. Die Ängste mit Hypnose bewältigen und die Panik in den Griff kriegen. Eine Hypnosetherapie kann Ihnen wirkungsvoll die Freiheit zurückbringen.

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