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Hypnose und Hypnosetherapie Hamburg: mehr zu Susanna Pursche

Vor einiger Zeit schickte mir eine Freundin ein kleines Gedicht und schrieb dazu : 

„dabei musste ich an Dich denken“

Hier ist es:

"Drei Dinge gibt es, die habe ich immer dabei: Das Lachen, die Hoffnung und einen Schuss Zauberei“  

Ich habe es recherchiert um zu wissen, wer es verfasst hat. Vermutlich ist es eine abgewandelte Übersetzung von „Inventur" von Dorothy Parker. Vielleicht auch von Gundel Gaukeley. Wer weiß ... 

Ich liebe Humor, das Lachen und Zauberei. Natürlich finde ich nicht, dass Hypnose Zauberei ist. 

(Obwohl ein alter Freund von mir noch immer glaubt, dass ich in Kaffeesatz lese. Mache ich nicht!) 

Ich finde vielmehr, dass Veränderungen etwas magisches haben können . 

Veränderungen finde ich dann doof, wenn der Hersteller von meiner Lieblingsjeans beschließt, die Länge der Hosenbeine einfach mal so zu kürzen und ich in Hochwasserhosen herumlaufe. 

Oder, wenn der Hersteller von jahrelang erprobten und für toll befundenen Kosmetikartikeln, die Lieblingscreme aus dem Sortiment nimmt. Dann finde ich Veränderungen einfach nur nervig.

Menschen, die zu mir kommen um sich auf die ganz eigene Art und Weise zu verändern finde ich magisch. 

Und Sprache. Und Worte. Die finde ich auch magisch. Ein weiteres Zitat? 

Und weil ich mit "der Psyche" arbeite, ist Herr Freud natürlich dabei:

„Worte waren ursprünglich Zauber, und das Wort hat heute noch viel von seiner alten Zauberkraft bewahrt. Durch Worte kann ein Mensch den anderen selig machen oder zur Verzweiflung treiben.“

Das finde ich extrem hypnotisch und magisch und zauberhaft.

Außerdem mag ich das Wort "Abrakadabra". Das Zauberwort überhaupt. 

Aus dem aramäischen übersetzt kann Abrakadabra soviel wie „ich werde erschaffen, während ich spreche“ 

und auch „es vergeht wie das Wort“ bedeuten. 

Wenn ein bestimmtes Wort zum „Schwingen“ gebracht wird, so die Annahme, lassen sich beispielsweise Schmerzen lindern. Sie „vergehen“ wie das Wort.

Pure Magie und Zauberei, oder?

Und ich mag das Prinzip der Hoffnung. Ohne die Grundüberzeugung, dass es Hoffnung gibt, würde der Mensch vermutlich noch als Baumbewohner im Urwald leben. 

Mit der Hoffnung, dass Veränderung möglich ist, kommen Menschen zu mir und Veränderung ist möglich.

Außerdem finde ich, dass Arbeit unbedingt Spaß machen darf. Am meisten Spaß macht mir meine Arbeit 

weil sie so wirkungsvoll ist. 

Hin und wieder denke ich, dass ich die Welt ein kleines Stückchen schöner machen kann mit dem, was ich mit Spaß, Überzeugung und Liebe tue. 

Weil Spaß, Überzeugung und Liebe wichtig und trotzdem "nur" einen Teil meiner Arbeit ausmachen, lerne ich auch gerne und leidenschaftlich Neues dazu.

Für mich ist Wissen immer nur der letzte Stand des Irrtums. 

Deswegen motiviert mich immer auch ein "das will ich auch können". Und so verbringe ich einen großen Teil meiner Freizeit mit Weiterbildungen und dem freundschaftlichen Austausch mit wunderbaren Kollegen und Kolleginnen.

Und vermutlich genau deswegen dachte meine Freundin an mich, als sie das Gedicht gelesen hat und deswegen steht es jetzt auf der "über mich" Seite. Weil es passt.

"Drei Dinge gibt es, die habe ich immer dabei: Das Lachen, die Hoffnung und einen Schuss Zauberei“  

Für die Menschen, die lieber Fakten lesen, steht weiter unten noch etwas zu meinen Ausbildungen rund um die Hypnose & Hypnosetherapie

Hypnose Hamburg in Fakten, Ausbildungen und Zertifizierungen